Eifgenbachtal
Kölner Dom
Am Niederrhein
Schloss Raesfeld
Medienhafen Düsseldorf
Gasometer Oberhausen
Burg Reifferscheid
Lebensfreude
Bruchhauser Steine, Sauerland
Rheinbrücke Krefeld-Uerdingen
Rhein-Herne-Kanal, Gelsenkirchen
Landschaftsrundweg nahe Biggesee
Geleucht Halde Rheinpreussen, Moers
Halde Norddeutschland, Neukirchen-Vluyn
Gruga-Park Essen
Düsseldorf Rheinufer
Düsseldorf - K 21
Fachwerk in Assinghausen
Bad Driburg
Biggesee
Küstelberg
12.09.2025 | Allgemeines
Rund um den Welthospiztag mit dem diesjährigen Motto "Hospiz - Heimat für alle" gab es bundesweit mehrere hundert Veranstaltungen. Danke an alle, die dabei waren und so die Hospizarbeit wieder ein wenig mehr bekannt gemacht haben!
02.06.2025 | Allgemeines
Zum Deutschen Diversity-Tag hat der DHPV seinen Erklärfilm "Das kann Hospizarbeit!" überarbeitet.
Die erste Version von „Das kann Hospizarbeit!“ wurde vor genau zehn Jahren veröffentlicht. Nun – vor allem auch vor dem Hintergrund der Vielfalts-Kampagne des DHPV – war es Zeit, ihn zu überarbeiten. Es sind kleinere Änderungen, die klar machen sollen, dass die Hospizidee für eine offene, demokratische, pluralistische und solidarische Gesellschaft steht und dass hier alle Menschen Begleitung finden, die dies am Lebensende wünschen, unabhängig von Alter, Herkunft, Religion, Weltanschauung, sozialem Status, geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung oder individuellen Lebensrealitäten.
Der Erklärfilm kann von allen Mitgliedseinrichtungen geteilt, auf ihrer Website veröffentlicht oder bei Veranstaltungen gezeigt werden.
Professioneller Einstieg in die Pflege in einem Kinder und Jugendhospiz für Berufsanfänger. Erstmals arbeiten die stationären Kinder und Jugendhospize in Deutschland an einem gemeinsamen Projekt.
25.03.2025 | Allgemeines
Die Arbeit in einem Kinder- und Jugendhospiz erfordert besondere Fachkenntnisse, die in der generalistischen Pflegeausbildung nur reduziert vermittelt werden. Dass, zusammen mit dem Fachkräftemangel, der auch in der Kinderhospizarbeit angekommen ist, hat den Arbeitskreis der stationären Kinderhospize dazu bewogen neue Wege zu gehen. Gemeinsam ist ein Projekt entstanden in dem Menschen, die vor kurzem die Ausbildung zur Pflegefachkraft abgeschlossen haben, speziell auf die palliative Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vorbereitet werden. Training on the Job, ein professioneller Einstig in die Pflege, soll genau dies in 15 Monaten erreichen. Ziel des Traineeprogramms ist eine umfassende Einarbeitung und Weiterbildung im Bereich der palliativen pädiatrischen Versorgung in stationären Kinderhospizen umzusetzen. Mit Abschluss des Programms hat der/ die Trainee eine umfangreiche Einarbeitung, sowie spezialisierte Fortbildungen erhalten und es wird ihm/ ihr ermöglicht fachlich kompetent in einem stationären Kinder- und Jugendhospiz eingesetzt zu werden. Das Traineeprogramm enthält einen pädiatrischen palliativ Care Kurs und eine Beatmungsfortbildung, jeweils mit Abschluss. An der Umsetzung des Programms beteiligen sich sieben Kinderhospize, verteilt in ganz Deutschland. Diese enge Zusammenarbeit der stationären Kinderhospize findet so zum ersten Mal statt. Unter dem Motto, gemeinsam gegen den Fachkräftemangel und für die Stärkung der Kinderkrankenpflege, soll dieses Projekt die Kinderhospizarbeit in Deutschland unterstützen. Ab Oktober 2025 sollen die Trainees gemeinsam neben der fachlichen und palliativen Weiterqualifizierung zusammen mit Mentoren, während Hospitationen in anderen Kinderhospizen oder in Peergroup-Treffen alle Facetten der Kinderhospizarbeit kennenlernen. Das Fördern von Lebensqualität der Gäste in einem Kinderhospiz, sowie das Thema Trauer und Begleiten nehmen zudem einen Schwerpunkt in dem Programm ein. Interessierte können sich gern direkt bei den Kooperierenden Kinder- und Jugendhospizen melden.
Die teilnehmenden Kinderhospize:
In NRW:
Balthasar Kinder- und Jugendhospiz, Olpe
Kinder- und Jugendhospiz Burgholz, Wuppertal
Außerhalb NRWs:
Kinderhospiz Bärenherz, Wiesbaden
Kinderhospiz Löwenherz, Syke
Sonnenhof Kinderhospiz der Björn-Schulz-Stiftung, Berlin
Kinderhospiz Sternenbrücke, Hamburg
Kinderhospiz Bärenherz, Leipzig
13.01.2025 | Allgemeines
Die Förderformulare für das Förderverfahren 2025 sind online auf den Seiten der jeweils zuständigen Krankenkasse abrufbar.
Für das Rheinland finden Sie die Formulare hier. Die Übermittlung der Anträge und Unterlagen erfolgt im Rheinland, wie schon in den beiden vergangenen Jahren, via Cryptshare.
Für Westfalen-Lippe finden Sie die Formulare hier. Achtung: Auf der Website der AOK muss die Region Westfalen-Lippe ausgewählt werden. Die Übermittlung der Anträge und Unterlagen erfolgt in Westfalen-Lippe weiterhin postalisch.
Weitere Informationen finden Sie auch in unserem Mitgliederbereich.
Sie haben keine Zugangsdaten, obwohl Ihre Einrichtung Mitglied im HPV NRW ist? Bitte schicken Sie eine E-Mail an die Geschäftsstelle.
22.10.2024 | Allgemeines
Prof. Winfried Hardinghaus in den Deutschen Ethikrat berufen
Wie der DHPV heute in einer Presseinformation mitteilte, hat die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Bärbel Bas, mit Wirkung zum 10. Oktober 2024 die Mitglieder des Deutschen Ethikrates für die neue Amtsperiode berufen, darunter Prof. Winfried Hardinghaus, Palliativmediziner und Vorsitzender des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands (DHPV).
Der Deutsche Ethikrat gibt mit seinen Stellungnahmen und Empfehlungen Orientierung für Gesellschaft und Politik. Die Mitglieder werden von der Präsidentin bzw. dem Präsidenten des Deutschen Bundestages für jeweils vier Jahre ernannt. Der Ethikrat hat die Aufgabe, die öffentliche Diskussion über Forschung und Entwicklungen insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und deren Anwendung auf den Menschen zu fördern. Die derzeit 25 Mitglieder des Ethikrates erarbeiten Empfehlungen für das politische und gesetzgeberische Handeln in Deutschland, beraten also Bundesregierung und Bundestag. Die Ratsmitglieder üben ihr vierjähriges Mandat ehrenamtlich aus und dürfen maximal einmal wiederberufen werden. Sie repräsentieren in besonderer Weise naturwissenschaftliche, medizinische, theologische, philosophische, ethische, soziale, ökonomische und rechtliche Belange und sollen die gesellschaftliche Meinungsvielfalt widerspiegeln. Bei seiner konstituierenden Sitzung am 14. November wird der Rat einen neuen Vorsitz und Vorstand wählen.
Wir gratulieren Prof. Hardinghaus sehr herzlich.