Eifgenbachtal
Kölner Dom
Am Niederrhein
Schloss Raesfeld
Medienhafen Düsseldorf
Gasometer Oberhausen
Burg Reifferscheid
Lebensfreude
Bruchhauser Steine, Sauerland
Rheinbrücke Krefeld-Uerdingen
Rhein-Herne-Kanal, Gelsenkirchen
Landschaftsrundweg nahe Biggesee
Geleucht Halde Rheinpreussen, Moers
Halde Norddeutschland, Neukirchen-Vluyn
Gruga-Park Essen
Düsseldorf Rheinufer
Düsseldorf - K 21
Fachwerk in Assinghausen
Bad Driburg
Biggesee
Küstelberg
Seit 16 Jahren gibt es die Messe "Leben und Tod" in Bremen. In diesem Jahr lautet das Schwerpunktthema Grenzgänge
Auf der Website heißt es dazu:
"Wie wir Abschied nehmen, verändert sich. Zwischen alten Ritualen und neuen digitalen Möglichkeiten suchen wir nach Wegen, um Verlust und Erinnerung in unsere Zeit zu übersetzen. Wo früher Kerzen, Worte und Gesten Trost spendeten, kommen heute virtuelle Räume, digitale Gedenkseiten oder KI-basierte Begleitangebote dazu. Roboter übernehmen die Pflege, den menschlichen Austausch und Zuwendung ersetzen Software und Maschinen. Aber ist das immer gut, ist das für jeden Menschen das Richtige?
Die LEBEN UND TOD widmet sich in ihrem neuen Programm genau diesem Spannungsfeld zwischen Bewahrung und Erneuerung: Wie können traditionelle Rituale und moderne Technologien einander ergänzen? Welche Chancen und Herausforderungen entstehen durch digitale Gedenkformen, virtuelle Trauerorte oder den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Begleitung Schwerstkranker, Sterbender und Hinterbliebener? Welche Chancen können sich bieten – und wo brauchen wir ethische Grenzen und spirituelle Achtsamkeit?
Lassen Sie uns gemeinsam innehalten und uns fragen: Wie können Tradition und Technologie gemeinsam Menschlichkeit bewahren?"
Weitere Infos und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie hier.